„Bernhard Setzwein ist ein Freischütz.
Er kann von wo aus immer mit was auch immer wohin auch immer schießen: Er trifft beständig ins Schwarze. […] Dieser konsequent grenzüberschreitende, dauerhaft kindsneugierige, wandermännisch
g’schichtensuchende Mann, der da im Bayerwald lebt und von dort aus für sich und seine Leser Umgebung und Welt erkundet, wird 60. Und wenn er trotz seiner Freischütz-Qualitäten nicht mit dem
Teufel im Bunde ist, so scheint er doch verbandelt mit irgendeinem Gott der inneren Alterslosigkeit, so frisch, süffig und neu ist sein Blick auf die Welt.“
Christian Muggenthaler, Bayerische Staatszeitung, 24. April 2020
Am ersten September-Wochenende fand im Kulturhof von Peter Coreth im waldviertlerischen Fratres ein von Peter Becher moderiertes literarisches Kaffeehaus statt. Karl Krieg und Bernhard Setzwein stellten dabei die von ihnen herausgegebene neueste Ausgabe der Literaturzeitschrift "Passauer Pegasus" vor. Die gesamte Veranstaltung mit weiteren Programmpunkten besprochen hat Ines Wagner im Online-Magazin "kulturvision":
Literaturcafé Melanges goes East (kulturvision-aktuell.de)
Nach Abschluss der Spielzeit von "Monsieur Chateaubriands letzte Reise" finden Sie nun hier auf dieser Homepage die Übersicht über Bernhard Setzweins Theaterschaffen aktualisiert. Klicken Sie oben auf den Reiter "Theaterstücke" oder hier zur